Lizenzstecker für Updates oder nachträglich erworbene Schnittstellen und Module freischalten

FBS-Updates:

Die Berechtigung zum Bezug von Programm-Updates ist in den FBS-Lizenzen üblicher Weise - je nach Wartungsvertrag - jeweils für 1-2 Jahre enthalten. Es kann daher vorkommen, dass bei Installation eines neuen Updates zunächst der FBS-Lizenzstecker für das Update freigeschaltet werden muss.

 

Nachträglich erworbene Module und Schnittstellen:

Auf jedem FBS-Lizenzstecker ist hinterlegt für welche Module und Schnittstellen dieser freigeschaltet ist. Das heißt, wollen Sie z. B. die FBS-RailML-Schnittstelle nutzen, dann muss an Ihrem Arbeitsplatz auch ein Lizenzstecker angesteckt sein, auf welchem die Schnittstelle freigegeben ist.

Bei der Erstauslieferung sind auf den bereitgestellten Lizenzsteckern die entsprechenden Module und Schnittstellen gemäß der Bestellung bereits freigegeben. Dennoch kommt es auch häufiger vor, dass Module und Schnittstellen im nachhinein nachbestellt werden. Zur Verwendung der nachbestellten Schnittstellenlizenzen muss der FBS-Lizenzstecker zunächst dafür freigeschaltet werden.

 

 

Wie funktioniert die Freischaltung des Lizenzsteckers?

Bitte gehen Sie zur Durchführung der Freischaltung wie folgt vor:

1. Die Freischaltung kann aus dem FBS-Startfenster (Programm FBS.exe) heraus erfolgen. Dieses Programm ist im Lieferumfang von FBS enthalten und kann ggf. auch direkt von der CD gestartet werden.

2. Rufen Sie im FBS-Startfenster bitte den Menüpunkt "Service und Problembehandlung" --> "auf Freischaltungen prüfen" auf.

3. Nach erfolgter Freischaltung wird Ihnen die neue Schnittstelle als Update-Komponente unter "Installation und Reparatur" --> "Prüfung auf Aktualisierungen (Updates)" angezeigt (sofern sie nicht schon in der aktuellsten Version von der letzten CD mit installiert wurde). Bitte beachten Sie, dass Sie dafür einmalig Administratorrechte benötigen.

Sollte es Probleme mit der Freischaltung, wenden Sie sich bitte an unser Büro in Dresden.