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Die verkehrliche Statistik befasst sich in der Regel mit den angebotenen Kapazitäten innerhalb einzelner Relationen. Schwierigkeiten entstehen dabei in der Betrachtung von Zügen, die nicht über ihren vollständigen Lauf eine konstante Zusammensetzung aufweisen. Dies tritt zum Beispiel immer dann ein, wenn Züge zwischenzeitlich verstärkt oder geschwächt werden bzw. das Verfahren des Kuppelns und Flügelns zur Anwendung kommt. Um die Daten entsprechend ausweisen zu können, ist hier eine Zweiteilung erforderlich. In der Tabelle Querschnitt, werden die Läufe so weit zusammengefasst, bis sich eine Änderung in der Zugzusammensetzung ergibt. D.h., dass jedes Stärken und Schwächen des Zuges zu einer neuen Zeile führt. Insbesondere beim Kuppeln und Flügeln lässt sich nicht erkennen, welche Kapazitäten vom Start zu einem Ziel durchgehend verfügbar sind. Um dies zu ermöglichen, steht der Längsschnitt zur Verfügung.

Im Längsschnitt ist ersichtlich von Wo nach Wo welche Kapazitäten in den entsprechenden Zugläufen verkehren. Jede verstärkende Direktverbindung erhält damit ihre eigene Zeile. Aus dieser Zusammenstellung wiederum, lässt sich nur schwer ableiten, in welchen Abschnitten mehr Kapazitäten zur Verfügung stehen, da mehrere Direktverbindungen miteinander gekuppelt verkehren.

 

 

 

 

 

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