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Menüpunkt „Zuglaufmeldungen setzen“

 

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Wenn Sie diese Funktion aufrufen, können Sie für jede Betriebsstelle innerhalb des Bildfahrplans Zuglaufmeldungen setzen. Wählen Sie dazu die entsprechenden Betriebsstellen aus (Mehrfachauswahl nach Windows®-Methodik ist möglich) und legen Sie anschließend für das entsprechende Fahrverhalten die zugehörigen Meldungen fest.

Bei Zugkreuzungen können Sie bestimmte Meldungen auch dem Gegenzug zuweisen. Neben den Regelkreuzungen gibt es aus betrieblicher Sicht durchaus noch mehr Zusammenhänge zwischen einzelnen Zugfahrten, die unter Umständen als Kreuzung definiert werden. Damit das Programm auch diese Zugkreuzungen als solche erkennt, können Sie für die vier Sonderfälle zeitliche Grenzwerte eingeben. Alle Beziehungen der Züge, die diesen Zeitwert überschreiten werden nicht als Kreuzung betrachtet.

Ist der Wert = 0, dann wird diese Kreuzungskonstellation nicht betrachtet. Geben Sie Werte über 1440 min (=24 h) ein, werden alle derartigen Konstellationen als Kreuzung angesehen.

 

Tritt ein dementsprechender Fall ein, so werden die entsprechenden Meldungen den einzelnen Zügen zugewiesen. Die Zuglaufmeldungen können auch hier wieder für die entsprechenden Fahrtrichtungen unterschieden werden.

Diese Funktion überträgt die entsprechenden Meldungen auf alle vorhandenen Züge innerhalb des Bildfahrplans. Legen Sie später weitere Züge in den Fahrplan ein, so erhalten diese Züge die Meldungen nicht zugewiesen. Es empfiehlt sich dementsprechend diese Funktion erst aufzurufen, wenn alle Züge im Fahrplan enthalten sind. Die Meldungen, die hier den einzelnen Zügen zugeordnet wurden, werden automatisch in die entsprechenden Buchfahrplanformate übernommen.

 

 

 

 

 

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