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Benutzerdefinierte Felder im Zugdatenfenster

 

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Diese Felder dienen dazu, dass Zügen Informationen mitgegeben werden können, die nicht für die Fahrplankonstruktion benötigt werden sondern eher der Verwaltung dienen. Da es viele Möglichkeiten für die Ursachen solcher Daten gibt, können diese an drei Stellen hinterlegt werden:

Dies sind zum einen Daten, die für den gesamten Zuglauf unverändert bleiben. Diese sind jedoch im Allgemeinen recht selten.

 

Häufiger sind dabei schon die Angaben, die vollständig zum Zug gehören, aber an bestimmten Grenzen wechseln. Typisch ist dies zum Beispiel für die organisatorische Verantwortung bei grenzüberschreitenden Zügen. Diese Daten müssen dann in den Eigenschaften des Laufwegs untergebracht werden. Sollten Sie dabei nur einen Zug in Ihrem Netz haben, für den dies zutrift, dann müssen natürlich auch alle anderen Züge mit den benutzerdefinierten Feldern so angelegt werden, auch wenn dies an dem konkreten Zug gar nicht notwendig gewesen wäre.

 

Daten, die nicht nur innerhalb eines Zuglaufes wechseln sondern nach Zugteilen oder Verkehrstagen differenziert werden müssen, können auch entsprechend dort hinterlegt werden. Prüfen Sie also zunächst genau, wie sich welche Daten in Ihrem konkreten Fall zuordnen lassen. Nachträgliche Verschiebungen vom Zug zum Laufwegsabschnitt oder gar zum Zugteil sind dann aufwändig.

In FBS selbst ist die Auswertung benutzerdefinierter Felder nur in sehr geringem Maße enthalten. Viel wichtiger ist dabei aber, dass Sie über die railML®-Schnittstelle diese Daten auch schreiben bzw. lesen können. Stimmen Sie deshalb die Zuordnung der benutzerdefinierte Felder auch mit den umgebenden Systemen ab, um die Daten auch sinnvoll durch alle System schleusen zu können.

 

 

 

 

 

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