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Vorbemerkungen

 

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iPLAN verwaltet eine oder mehrere Streckendateien, um die Erstellung streckenübergreifender Fahrplanunterlagen zu ermöglichen. Sie können in diesem Programm auch Streckendateien-übergreifende Bildfahrpläne erstellen und bearbeiten. Dies ermöglicht das durchgängige Bearbeiten eines Zuglaufes in einem Arbeitsgang, ohne zwischen den einzelnen Strecken wechseln zu müssen. Aber auch Tabellenfahrpläne müssen nicht immer an Betriebsstellen beginnen, an denen die zugehörige Streckendatei beginnt – eine Abzweigstelle interessiert den Reisenden selten. Ebenso kann ein Zug an einem Zweigbahnhof von einer Strecke auf die andere wechseln, jedoch soll der Buchfahrplan fortlaufend geführt werden, damit der Lokführer nicht erst eine andere Seite suchen muss. Nicht zuletzt sollen auch die Triebfahrzeuge eines Umlaufplanes auf mehr als nur einer Strecke verkehren. Schließlich kann der Zusammenhang bei Integrierten Taktfahrplänen mittels einer Linientaktkarte graphisch anspruchsvoll dargestellt werden. Nicht zuletzt resultiert der Aushangfahrplan eines Knotenbahnhofes aus mehreren Bildfahrplänen der einzelnen Linien.

Ein Netz im Sinne des Programms ist eine Sammlung von Streckendateien und die Definition ihrer Knotenbahnhöfe als Verknüpfungspunkte zwischen den Strecken. Auch, wenn Sie nur für eine einzelne, losgelöste Stichstrecke Fahrpläne erstellen wollen, müssen Sie diese zuerst als „Netz“ definieren. Als Orientierungshilfe können Sie eine Netzkarte erzeugen und ausdrucken, jedoch wird diese Grafik vom Programm nicht weiter ausgewertet. Für Darstellungen, Veröffentlichungen und Präsentationen ist die Linientaktkarte besser geeignet.

 

 

 

 

 

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