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Register „Vor- und Nachbereitung“

 

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Zwischen der Ankunft eines Zuges und der Abfahrt des im Umlauf folgenden Zuges muss eine Zeitspanne vergehen. Diese können Sie hier vordefinieren. Unterschieden wird dabei nach einer Standard-Vor- und Nachbereitungszeiten (Mindestaufenthaltszeit) sowie einer Standard-Mindestwendezeit. ermöglichen das Zuweisen eines Mindestmaßes; abweichende Zeitspannen müssen nach Schließen des Fensters den jeweiligen Zügen manuell zugewiesen werden.

Beachten Sie unbedingt, dass im modernen Triebwagen- und Wendezugverkehr nur wenige Minuten zwischen den Zugfahrten verbleiben. Bei Übernahme der Züge aus dem Bildfahrplan werden außerdem die Ankunftszeiten aufgerundet und die Abfahrzeiten abgerundet, so dass hier zwangsläufig Minuten „verschwinden“ können. So kann es bei Drei- oder Vier-Minuten-Übergängen schon einmal vorkommen, dass man Vor- und Nachbelegungszeiten auf jeweils eine Minute setzen muss.

Sie können jedem einzelnen Wendebahnhof eine eigene Vor- und Nachbereitungszeiten zuweisen. Führen Sie dazu einen Doppelklick auf die Zeile des Bahnhofes aus. Hier können Sie jetzt definieren, ob Züge an dieser Betriebsstelle, die von einer Strecke kommen und auf eine andere Strecke übergehen die Fahrtrichtung wechseln müssen (gebogener Pfeil) oder die Fahrtrichtung beibehalten (gerader Pfeil). Im unteren Teil des Fensters können Sie dann auch die Mindestaufenthaltszeit für eine Durchbindung definieren bzw. die Mindestwendezeit im Falle des Kopfmachens. Diese Werte können voneinander abweichen.

Der Wert –1 bedeutet, dass die pauschalen Werte gelten.

 

 

 

 

 

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