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Menüpunkt „Zwangsübergänge zuweisen“

 

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Zwangsübergänge stellen eine direkte Verknüpfung zweier Umlaufplantätigkeiten dar. Sie können also festlegen, dass ein Fahrzeug, das aus A in B angekommen ist, auch zwingend wieder nach A zurückkehren muss. Sie können dabei links aus den gefundenen Ankünften dieses Dienstes in der Betriebsstelle auswählen und den Folgedienst an einem der Verkehrstage dessen festlegen. Es können auch Sprünge in den Verkehrstagen erfolgen, so dass nach diesem Dienst bis zum Beginn des nächsten Dienstes eine „Zwangspause“ entsteht.

Zwangsübergänge beschleunigen zwar die Umlaufberechnung, da hier keine Variation mehr möglich ist, führen aber unter Umständen zu ungünstigeren Umläufen in der Fahrzeuganzahl und auch in den Laufleistungen pro Zeiteinheit. Es wird empfohlen mit den Zwangsübergängen zu „haushalten“, um die Umlaufplanung sinnvoll zu nutzen.

Vorhandene Zwangsübergänge können durch deaktivieren des Kontrollkästchens wieder gelöscht werden. Bitte starten Sie anschließend eine Neuberechnung des Umlaufplans. Auf eine Automatik wird hier bewusst verzichtet, da sonst bei einer Überarbeitung nach „jedem Klick“ eine Neuberechnung gestartet würde, was in der Pflege des Umlaufplans stören würde.

Alle ein/aus aktiviert bzw. deaktiviert die Zuweisung der Zwangsübergänge an allen Tagen.

Die Pfeilknöpfe rechts vom Zieltag des Übergangs ermöglichen es, die Daten dieser Zeile auf alle anderen Zielen zu übertragen. Mit einem Rahmen sind die Tage hinterlegt, die zur inneren Wochentagsgruppe gehören. Die Zeilen dieser inneren Wochentragsgruppe sind inhaltlich immer gleich, um die innere Wochentagsgruppe zusammenzuhalten.

 

 

 

 

 

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