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Menüpunkt „Spezielle Triebfahrzeugdaten“

 

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Unter den speziellen Triebfahrzeugdaten finden sich weitere Fahrzeugdaten, die geschwindigkeitsunabhängig sind. Dazu gehören der fahrdynamische Massenfaktor, die Frontfläche und die dazugehörige Kopfform sowie die Lagerart.

 

In einer kleinen Tabelle sind die Bremsmassen den jeweiligen Bremsstellungen zugeordnet. Die Bremsmasse kann nach einem Doppelklick geändert werden, so dass die Bremshundertstel (Brh) automatisch ermittelt werden.

Um besondere Bedingungen von Triebwagen zu berücksichtigen (abweichende Kupplungssystem, geringe Querschnitte von Bremsleitungen o.ä.) können diese als solche maskiert werden. Wählen Sie dann in einem Zugteil einen Triebwagen als Triebfahrzeug aus und möchten diese mit einem Wagenzug bespannen, so erscheint ein Hinweis im FPL-Programm. Damit soll verhindert werden, dass unzulässige Zugkompositionen entstehen.

Die Abfragen der vorhandenen Zugbeeinflussungen stellen sicher, dass die Züge nicht als zu hochwertig gerechnet werden, so dass unbrauchbare Fahrpläne entstehen.

Zur Spezifizierung der Neigetechnikausrüstung ist es erforderlich, dass der maximale Neigungswinkel und die Neigegeschwindigkeit in °/s angegeben werden. Damit können künftig Geschwindigkeitseffekte durch den Einsatz von Neigetechnik analysiert werden, wenn denn das Bogenband der Strecke vorliegt.

Auch hier gilt wieder: Sie können nur die Daten von den Fahrzeugen ändern, die Sie selbst angelegt haben.

 

 

 

 

 

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