Navigation: Hinweise zur Nutzung der Schnittstelle für FBS-Anwender

 

Hinweise zur Nutzung der Schnittstelle für FBS-Anwender

 

Zurück Vor

 

 

 

 

 

 

 

Folgende Voraussetzungen sind FBS-seitig notwendig, um Daten über railML importieren zu können:

Die FBS-railML-Schnittstelle (Version 2) muss für die verwendete iPLAN-Installation erworben bzw. freigeschaltet sein. Höhere railML-Versionen (2.3 - 2.5) sind in der Regel möglich, da weitgehend zu railML 2.2 kompatibel. Zur Einschätzung wenden Sie sich bei Bedarf bitte mit Verweis auf die konkret benötigte Quell- oder Zielsoftware des Datenaustauschs an iRFP.

Weitere Hinweise zur Installation und zu Updates finden Sie unter: http://www.support.irfp.de/installation-und-updates_railML.html

Die zu importierende Datei im Format *.railml muss durch eine railML-Exportschnittstelle einer verifizierten railML-Konvertierungsanwendung erzeugt worden sein.

In der als Importziel verwendeten FBS-Netzdatei müssen alle Netzobjekt-Fenster (Bildfahrpläne, Umlaufpläne etc.) geschlossen sein.

Die FBS-railML-Import-Schnittstelle lässt (anders als die Export-Schnittstelle) mit gegenwärtigem Stand (Juni 2022) keinen detaillierten Infrastrukturdatenaustausch zu. Die Fahrplandaten werden als Züge importiert. Gleichwohl muss die verwendete railML-Import-Datei auch ausgewählte Infrastrukturangaben enthalten, um die Laufwege der Züge sowie deren Verkehrshalte übermitteln zu können.

Die in railML-Dateien enthaltenen Fahrplandaten differenzieren nicht nach den in iPLAN üblichen Ebenen. Beim Import der Daten nach FBS kann genau eine Zielebene für alle betreffenden Züge bestimmt werden. Falls erforderlich und sinnvoll, sollte der Datenaustausch mehrfach (d.h. für jeweils verschiedene Zielebenen) durchlaufen werden.

 

 

 

 

 

Copyright © 2023 iRFP • Institut für Regional- und Fernverkehrsplanung