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Dieses Fenster bietet eine Übersicht über verschiedene Metadaten der einzulesenden railML-Datei und erlaubt einige grundsätzliche Einstellungen vorzunehmen.

 

Prinzipiell kann eine railML-Datei nur importiert werden, wenn ihre Fahrplanperiode (zumindest teilweise) mit der des FBS-Netzes übereinstimmt. Sollte dies nicht der Fall sein, wird der Nutzer des Programms mit einer Fehlermeldung darüber informiert

 

 

Betriebsstellen-Register der railML-Dateien

Das ausgewählte Betriebsstellen-Register wird genutzt, um die dort vermerkten Bezeichnungen mit den entsprechenden Abkürzungen im FBS abzugleichen. In den Betriebsstellen-Registern werden die jeweiligen Bezeichnungen (Abkürzungen) von Betriebsstellen festgehalten. In Deutschland wird für gewöhnlich die Richtlinie 100 verwendet, welche unter RL100 zu finden ist. Wählen Sie hier, nach welchem dieser Register die Abkürzungen der Betriebsstellen im Laufweg Ihrer Züge gewählt wurden. Das Programm wählt automatisch das Register aus, welches in der railML-Datei am häufigsten vorkommt. Beim Abgleichen der Laufwege der Züge wird der Name einer Betriebsstelle ignoriert und es zählen nur die Abkürzung im FBS, sowie das gewählte Betriebsstellen-Register.

Eine Liste der bereits etablierten Register und ihrer Herkunft findet sich im railML Wiki - Eintrag "Registers".

 

 

Typ der einzulesenden betrieblichen Zeiten

Ähnlich dem Betriebsstellen-Register wird hier der Zeit-Typ (railML: „scope“) ausgewählt, welcher aus der railML-Datei eingelesen werden soll. Der üblichste Zeit-Typ ist dabei „scheduled“ und gibt die betrieblichen Fahrplanzeiten wieder. Der Zeit-Typ „published“ steht für verkehrliche Zeiten und kann z.B. genutzt werden, wenn nur Zeiten aus beispielsweise veröffentlichen Fahrplandaten vorhanden sind.

Weitere Informationen zu Zeit-Typen und ihren Bedeutungen finden sich im railML Wiki - Eintrag "Times".

 

 

 

 

 

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