FBS-Arbeitsplatz einrichten (einmalig je Arbeitsplatz)

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An jedem FBS-Arbeitsplatz müssen einmalig

•die Netzwerkadresse des FBS-Zugriffs-Dispatchers,

•die eindeutige Port-Nummer des FBS-Zugriffs-Dispatchers (sofern abweichend vom Standard) sowie

•ein Name und/oder eine eindeutige Kennung des Arbeitsplatzes

eingerichtet werden. Diese Einstellungen können nachträglich geändert werden.

Sie werden vorgenommen im FBS-Startfenster (Programm FBS.exe) unter Installation und Reparatur FBS-Konfigurationsverwaltung Netzwerk-Zugang:

Geben Sie die IP-Adresse des Rechners an, auf dem der FBS-Zugriffs-Dispatcher läuft. Wenn die Netzwerkkonfiguration eine Namensauflösung unterstützt (DNS-Adresse eingerichtet), können Sie alternativ auch den Namen des Rechners angeben. Verwenden Sie keine weiteren einleitenden oder abschließenden Zeichen (keine // o. ä.).

Geben Sie die Port-Nummer an, sofern diese vom Standard (61001) abweicht. Die Port-Nummer darf auf dem Server und keinem der beteiligten Arbeitsplätze durch andere Programme belegt sein. Port-Nummern müssen zwischen 1 und 65535 liegen. Der Bereich von 1 bis 1024 ist reserviert, Nummern bis etwa 5000 werden von Windows verwendet, daher sollten hier nur Port-Nummern zwischen 5001 und 65535 verwendet werden. Empfohlen wird der Bereich von 49152 bis 65535.

Geben Sie in der zweiten Eingabezeile einen Namen und/oder eine Bezeichnung des Arbeitsplatzes an. Das kann der Name des Anwenders oder ein Kürzel für den Arbeitsplatz oder z. B. auch eine Telefonnummer sein. Diese Angabe sollte eindeutig, prägnant und nicht zu lang sein. Sie wird im FBS-Zugriffs-Dispatcher sowie an anderen FBS-Arbeitsplätzen angezeigt zur Identifikation dieses Arbeitsplatzes beim Anfordern von Rechten. Sie teilt anderen Arbeitsplätzen z. B. mit, wer gerade das Schreibrecht hat oder wer es anfordert.

Die Einstellungen werden in der aktuellen Konfigurationsdatei gespeichert (s. Registerseite Konfigurationsdateien). Sofern dort anwenderbezogene Konfigurationsdateien eingestellt ist, müssen Sie diese Einstellungen für jeden Anwender einmal vornehmen.

Die Einstellungen wirken nach dem nächsten Neustart der jeweiligen FBS-Programme.