Register „zusätzliche Leerfahrten“

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Sie haben die Möglichkeit, sich notwendige Leerfahrten für den Umlauf prognostizieren zu lassen. Machen Sie von dieser Möglichkeit nur Gebrauch, wenn nicht schon beim Entwurf der Bildfahrpläne berücksichtigt wurde, dass der Umlauf „aufgeht“, d.h. dass eine gleichmäßige Anzahl Fahrten in allen Relationen vorhanden ist. Nach dem Ergebnis der Zugbilanz (siehe Zugbilanz-Fenster) schlägt Ihnen das Programm vor, einen Umlauf ohne Leerfahrten zu bilden, sofern dies zumindest theoretisch möglich ist.

Leerfahrten bedeuten nicht zwangsläufig zusätzliche Trassen oder Züge, sondern können auch durch Mehrfach-Traktionen oder geänderte Verkehrstageregelungen ersetzt werden.

Wenn Sie Leerfahrten zulassen, werden diese automatisch generiert. Mittels des Knopfes Daten für die Leerfahr-Suche können Sie Randbedingungen für die Suche von Leerfahrtrassen eingeben:

•Durchschnittsgeschwindigkeit: Wenn Leerfahrten vorgeschlagen werden sollen, so gibt die Durchschnittsgeschwindigkeit aller im Umlauf enthaltenen Züge des Netzes einen Anhaltspunkt dafür, ob die gewünschte Leerfahrt über die Entfernung zeitlich durchführbar ist. Eine Berücksichtigung von freien Trassen im Fahrplan geschieht nur in bestimmten Fällen (siehe Kapitel "Menü "Bearbeiten"").

•geeignete Trassenvorschläge: Hier geben Sie die Zugdaten ein, mit denen ein Leerzug in die Bildfahrpläne einzulegen wäre, wenn ein solcher Vorschlag angezeigt werden sollte. Die Randbedingungen dazu sind mit denen in den Zugdaten eines Zuges identisch, so dass diese hier nicht erläutert werden.

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