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Menüpunkt „Neues Triebfahrzeug einfügen“

 

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Um beim Anlegen eines Triebfahrzeuges auch alle Daten zu erfassen, startet nach dem Aufruf der Funktion ein Assistent, der Sie durch die Definition eines Fahrzeuges führt.

 

Wählen Sie zuerst einen Hersteller aus einer Liste aus und geben dessen Typ-Bezeichnung für das Fahrzeug an. Sollte der Hersteller nicht in der Liste enthalten sein, so geben Sie einfach dessen Bezeichnung ein. Damit wird der Hersteller automatisch in die Liste aufgenommen.

Aus diesen Daten wird ein Sortierschlüssel für das Fahrzeug ermittelt. Die darin enthaltene Hersteller-Bezeichnung können Sie nicht verändern, da mit diesem Schlüssel die Zuordnung zu einem Hersteller erfolgt. Alle Informationen nach dem Punkt im Sortierschlüssel können durch Sie geändert werden.

Anschließend gelangen Sie zum Fenster Triebfahrzeuginformationen und Bemerkungen, wie es im Abschnitt "Menüpunkt „Informationen und Bemerkungen zum Triebfahrzeug“" beschrieben ist. Beachten Sie bitte, dass Achsfolge und Traktionsart angegeben werden müssen.

Danach öffnet sich das Fenster Allgemeine Triebfahrzeugdaten, wie es im Abschnitt "Menüpunkt „Allgemeine Triebfahrzeugdaten“" beschrieben ist. Hier sind alle Angaben erforderlich, um das Fahrzeug zu definieren. Da unter Umständen die Reibungslast nicht immer bekannt ist, empfiehlt es sich die durch das Programm vorgeschlagene Reibungslast zu belassen.

Anschließend müssen Sie die Messpunkte aus dem Zugkraft-Geschwindigkeits-Diagramm eingeben, um dies in FBS nachzubilden. Das zugehörige Fenster ist im Abschnitt "Menüpunkt „Zugkraft- und Leistungsdaten“" beschrieben. Sobald Sie diesen Vorgang mit Fertig abgeschlossen haben, öffnet sich das Zugkraft- und Leistungsdaten-Fenster. Die Parameter der ermittelten Zugkraftverläufe werden in Tabellenform angezeigt und gleichzeitig die Kurvenverläufe im Diagramm visualisiert.

Nachdem diese Daten hinterlegt sind, werden von Ihnen die speziellen Triebfahrzeugdaten abgefragt. Dazu dient das aus Abschnitt "Menüpunkt „Spezielle Triebfahrzeugdaten“" erläuterte Fenster. Achten Sie dabei besonders auf die Frontfläche und die Kopfform des Fahrzeuges.

Anschließend wird das Fenster Fahrwiderstand (Kapitel "Menüpunkt „Fahrwiderstands-Daten“") und gleichzeitig das Zugkraft-Geschwindigkeits-Diagramm.

Das Fahrzeug ist jetzt für die FBS-Funktionen ausreichend definiert. Es erfolgt jetzt die Abfrage, ob das Fahrzeug als Baureihen-Eintrag einer Bahnverwaltung zugeordnet werden soll.

Wählen Sie dazu eine Bahnverwaltung aus und geben Sie deren Baureihenbezeichnung ein. Auch hier wird wieder ein Sortierschlüssel aus Bahnverwaltung und Baureihenbezeichnung gebildet, den Sie nur bedingt ändern können.

Nach dem Schließen dieses Fensters ist das Fahrzeug neu angelegt, so dass dieses, wie alle anderen Fahrzeuge auch, in FBS und allen weiteren Programmen genutzt werden kann.

 

 

 

 

 

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