Installation

Das Fahrplanbearbeitungssystem wird auf einem USB-Stecker mit einem Installationsprogramm ausgeliefert. Auf Wunsch erhalten Sie das Installationsprogramm auch auf einer CD. Das Installationsprogramm genügt den Microsoft-Windows-Richtlinien und verändert Ihre Systemdateien nur in zulässiger, rückgängig zu machender Weise. Zum Installieren benötigen Sie Administratorenrechte.

Zum Installieren stecken Sie den USB-Stecker ein. Starten Sie dann das Installationsprogramm auf dem Stecker unter FBSBahn-CD 20XX-XX > Installer.exe. Alles Weitere erledigt das Installationsprogramm, welches Sie auch nach Installationspfad und Umfang der gewünschten Installation fragt. Sie können einzelne FBS-Komponenten, die Sie anfänglich nicht installieren möchten, später nachinstallieren.

Im Rahmen des Installationsprozesses wird auch der Treiber für den FBS-Lizenzstecker installiert. Stellen Sie also sicher, dass der Lizenzstecker beim Start des Installationprozesses bereits angesteckt ist.

Wir empfehlen, für FBS einen eigenen Ordner (Verzeichnis) anzulegen. Das Installationsprogramm schlägt hierfür C:\Programme (x86)\FBS vor, Sie können jedoch auch jeden anderen Ordner angeben. Der Zielordner muss nicht unbedingt vorhanden sein, er wird gegebenenfalls automatisch erstellt.

Wünschen Sie, dass das Fahrplanbearbeitungssystem im Menü Start eingetragen wird, dann geben Sie im Installationsprogramm eine Programmgruppe ein oder wählen Sie eine vorhandene aus. Diese Programmgruppe wird neu erstellt, falls sie noch nicht existiert.

Das Installationsprogramm übernimmt ebenfalls die Registrierung der Programme und der Fahrplandateien in der Windows-Registrierdatenbank, so dass automatisch das richtige Programm zum Öffnen der Dateien ausgewählt wird.

Installationsmöglichkeiten

Bei der Installation gibt es zwei Möglichkeiten, in welcher Art und Weise FBS installiert wird:

  1. alles lokal (Standard-Lösung): Sowohl FBS-Programme als auch -Daten werden lokal auf dem Computer des Anwenders installiert.
  2. FBS-Programme lokal; FBS-Daten auf Server: Alle FBS-Daten werden auf einen Server ausgelagert. Dies hat den Vorteil aber auch den Nachteil, dass alle Nutzer auf die gleichen Daten zugreifen können. So kann z. B. sichergestellt werden, dass alle Nutzer mit den identischen FBS-Verzeichnissen arbeiten. Allerdings muss sichergestellt werden, dass nicht gleichzeitig mit den gleichen FBS-Daten gearbeitet wird.

Je nachdem welche Variante Sie bevorzugen, sind bestimmte (Pfad- und Konfigurations-) Einstellungen bei der Installation von FBS vorzunehmen. Der Lizenzstecker muss grundsätzlich physisch am Arbeitsplatz-Rechner des Anwenders verfügbar sein, ein Zugriff auf den Lizenzstecker über ein Netzwerk ist nicht vorgesehen und kann zu Datenverlust führen. Dies gilt unabhängig von der Installationsart!

Technische Hinweise für Netzwerk-Administratoren
  • Der FBS-Lizenzstecker erfordert die Installation eines Treibers. Dieser Treiber wird beim ersten Starten des FBS-Startfensters (FBS.exe) automatisch installiert. Alternativ kann er manuell installiert werden aus dem Unterverzeichnis \System der FBS-CD/ des USB-Sticks, Verzeichnis Treiber V813 Setup. Die jeweils neueste Version des Treibers können Sie von den Internet-Seiten der Fa. SafeNet laden (www.safenet-inc.de, nach Treiber für „HASP“ suchen).
  • Außer der Treiberinstallation sind keine Systemeinstellungen oder -änderungen für FBS notwendig. Alle anderen ausführbaren Dateien befinden sich im FBS-Programmverzeichnis (normalerweise C:\Programme\FBS). Alle FBS-Programme sind native Windows-Programme und benötigen keine besondere Laufzeitumgebung.
  • FBS lässt sich alternativ auch durch Kopieren installieren, s. a. Hinweise auf der FBS-CD / dem USB-Stick unter \Doku\RunFromCD.txt. Es ist allerdings sinnvoll, die von FBS verwendeten Dateiendungen (*.fpl, *.ntz, *.bsv, *.wgv, *.tfz, *.znv) zu registrieren. Dies wird bei der Installation automatisch vorgenommen und/oder kann manuell vom FBS-Startfenster über Installation und Reparatur FBS-KonfigurationsverwaltungFBS-Dateitypen vorgenommen werden.
  • Informationen zu zentralen Dateien und Verzeichnissen von FBS finden Sie im Dokument FBS und Konfigurationsdateien.pdf auf der FBS-CD / dem USB-Stick unter \Doku\.
Anforderungen an die Ordnerstruktur

 

Installationsordner für Programmdateien

Bei einer lokalen Installation von FBS wird üblicherweise der Pfad C:\Programme\FBS verwendet. Es ist wichtig, dass alle FBS-Programme in einem Verzeichnis hinterlegt werden.

Globales Datenverzeichnis für FBS-Basisdaten

Während der Installation werden die FBS-Basisdaten (Tfz, Wagen, Bsv und Znv) in einem gemeinsamen Ordner (z. B. D:\FBS-Projekte) abgelegt (Globales Datenverzeichnis). Die FBS-Basisdaten sollten bei Arbeiten mit FBS i. d. R. immer in einem gemeinsamen Ordner abgespeichert sein. Der Ordner mit den FBS-Basisdaten sollte nicht schreibgeschützt sein.

Den Pfad des globalen Datenverzeichnisses kann immer auch noch nachtäglich angepasst werden. Wählen Sie dafür im FBS-Startfenster unter der Schaltfläche Installation und Reparatur den Menüpunkt FBS-Konfigurationsverwaltung.

FBS-Projektdateien

Beim Arbeiten mit FBS entstehen zwangsläufig FBS-Projektdateien. Hierbei handelt es sich sowohl um Netzdateien (*.ntz) als auch um Bildfahrplandateien (*.fpl). Da diese Dateien beim Arbeiten mit FBS zwingend gebraucht und verändert werden, wird für diese auch zwingend Schreibrecht benötigt.

 

Programm-Konfigurationsdateien

Bei der Installation wird automatisch eine FBS.ini auf den Rechner hinterlegt. Diese wird standardmäßig als nicht anwenderbezogene globale Konfigurationsdatei. im FBS-Programmverzeichnis abgespeichert. Die globale Konfigurationsdatei ist nicht editierbar.

Des Weiteren kann es eine anwenderbezogene Konfigurationsdatei geben. Diese wird in einem speziell vom Windows vorgesehenen Verzeichnis (unter Win7: C:\Users\<Login>\Appdata\Roaming) hinterlegt.

Beide Konfigurationsdateien (nutzerabhängige und globale) sind gleich aufgebaut und können die gleichen Einträge enthalten. Wenn eine nutzerabhängige Konfigurationsdatei vorhanden ist, werden deren Inhalte bei Programmstart mit denen der globalen Konfigurationsdatei zusammengeführt. Dabei haben die Einstellungen der nutzerabhängigen Konfigurationsdatei Vorrang vor denen der globalen. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, in der globalen Konfigurationsdatei Einstellungen vorzuhalten, die einen Standard für alle Anwender (z. B. die gesamte Firma) darstellen, während jeder Anwender individuell vom Standard abweichen kann, ohne die übrigen Anwender zu beeinflussen. Wird eine Einstellung in der globalen Konfigurationsdatei geändert, wirkt sich diese Änderung auf alle Anwender aus, die diese Einstellung nicht individuell festgelegt haben.

Neben der FBS.ini (global und anwenderbezogen) gibt es je nach vorhandenem Zusatzprogramm noch weitere *.ini-Dateien. Der Speicherort aller Konfigurationsdateien kann in der FBS-Konfigurationsverwaltung eingesehen werden. Zusätzlich kann der Speicherort der FBS.ini in der Konfigurationsverwaltung auch eingestellt werden.

Updates

FBSbahn wird ständig weiterentwickelt, neue Versionen einzelner Programme mit kleineren Veränderungen und Fehlerkorrekturen werden daher in kurzen und unregelmäßigen Abständen fertiggestellt. Um Inkompatibilitäten zu vermeiden und Ihnen bei Supportfragen helfen zu können, stellen wir diese undokumentierten Beta-Versionen nur zur Beseitigung von Fehlern im Rahmen unseres Supports zur Verfügung. Reguläre Updates umfassen neue Versionen zur Ergänzung, Verbesserung und Weiterentwicklung der enthaltenen Funktionalität und Bedienung sowie zur Fehlerbeseitigung der FBS-Programme im Rahmen des bereits realisierten Gesamtkonzeptes. Diese Updates werden in der Regel jährlich, mit einer Dokumentation und Ergänzung des FBS-Handbuches sowie installationsbereit geliefert; eine Abwärtskompatibilität mindestens zur vorhergehenden Dateiversion wird gewährleistet. Sie erhalten diese regulären Updates automatisch durch uns an Ihre letztbekannte Adresse auf einem USB-Stick zugesandt, eine gesonderte Bestellung ist nicht notwendig.

Zwischen diesen regulären Updates werden ca. halbjährlich auf einem speziellen Updateserver (technische Informationen siehe unten) Zwischenversionen mit Fehlerbeseitigungen und Programmerweiterungen bereitgestellt. Ein Herunterladen und Installieren dieser Updates ist ausschließlich über eine in das FBS-Startfenster integrierte Funktion (Service & Problembehandlung > auf Aktualisierungen prüfen) möglich (kein FTP-Zugang, kein Versand der Zwischenversionen per E-Mail oder auf einem USB-Stick).

Updates zum Programmsystem sind eine Wartungsleistung des iRFP und werden ausschließlich an Kunden mit gültigem Wartungsvertrag ausgeliefert. Der Wartungsvertrag kann bis zwei Monate nach Kauf der FBS-Lizenz (siehe §9.5 der AVRB) abgeschlossen werden. Ein Kauf von FBS-Updates ist nicht möglich.

Für Fragen oder Anregungen zu neuen FBS-Funktionen steht Ihnen unser Büro Dresden gern zur Verfügung.

Hinweise zur Nutzung der integrierten Update-Funktion

Die FBS-Update-Funktion ermöglicht es, unabhängig von der aktuell installierten FBS-Version neu verfügbare Updates online abzurufen und zu installieren. Die Updates werden auf einem Server des iRFP bereitgestellt und verschlüsselt auf den lokalen Rechner übertragen. Voraussetzung für die Nutzung dieser Funktion sind:

  • Der Rechner verfügt über eine funktionsfähige Verbindung zum Internet.
  • Der Rechner ist mit einem FBS-Lizenzstecker verbunden und die Lizenz ist zum Bezug von Updates berechtigt.

Das Update kann durch das FBS-Startfenster gestartet und gesteuert werden:

  • In einem ersten Schritt wird die lokale FBS-Installation analysiert und auf dem Server nach verfügbaren Updates gesucht. Dieser Vorgang wird durch Drücken des Knopfes "Nach Updates suchen" ausgelöst. Einbezogen in die Analyse der FBS-Installation werden die Dateien der FBS-Komponenten, die sich im Installationspfad dieses Programms ("FBS.exe") befinden und für die auf dem Lizenzstecker eine Nutzungsberechtigung vorhanden ist.
  • Als Ergebnis wird im oberen Teil des Fensters eine Übersicht über die Versionen der installierten FBS-Komponenten und eventuell vorhandene Updates angezeigt. Durch Selektieren eines Eintrags in der Liste der Programmkomponenten können Detail-Informationen für die jeweiligen Updates abgerufen werden. Es werden automatisch diejenigen Programmkomponenten markiert (Häkchen ganz links), für die auf dem Server neue Versionen gefunden wurden. Diese Auswahl kann durch den Benutzer geändert werden. Grau hinterlegte Einträge weisen auf Programmkomponenten hin, für die momentan keine neuere Version verfügbar ist.
  • Der eigentliche Installationsvorgang wird durch Betätigen des Knopfes "Updates installieren" gestartet. Alle im oberen Fenster markierten Programmkomponenten (Häkchen ganz links) werden heruntergeladen und anschließend installiert. Dabei werden zunächst von allen zu ersetzenden Dateien Sicherungskopien mit der Dateiendung .bak angelegt. Anschließend werden die neuen Dateien in den Installationspfad geschrieben und die Sicherungskopien in den Papierkorb verschoben. Tritt während des Update-Vorgangs ein Fehler auf, so wird das gesamte Update rückgängig gemacht, d.h. alle ausgewählten Komponenten werden wieder in den bisherigen Zustand zurückversetzt.
  • Wahlweise können Sicherungskopien der zu ersetzenden Dateien auch nach Abschluss des Updates aufbewahrt werden. In diesem Fall muss das Häkchen bei "Sicherheitskopien nach Installation löschen" entfernt werden.
  • In manchen Fällen erfordert das Update einer Programmkomponente gleichzeitig ein Aktualisieren weiterer Komponenten. Das Programm weist den Nutzer auf eine solche Abhängigkeit hin und verlangt gegebenenfalls das Markieren der abhängigen Komponenten durch den Nutzer.
  • Ein Update kann sowohl Programm- als auch Datendateien enthalten. Während eine Programmdatei in der Regel die vorherige Version vollständig ersetzt, kann es bei Datendateien sinnvoll sein, die bestehende Version vor dem Ausführen des Updates manuell zu sichern, um die dort manuell durchgeführten Änderungen nach Abschluss des Update-Vorgangs mit der neuen Datei synchronisieren zu können (Bsp.: lokal angepasstes Betriebsstellenverzeichnis). Welche Dateien in einem Update enthalten sind, geht aus der Detailbeschreibung hervor.
  • Beim Abrufen von Updates durch FBS wird durch den iRFP-Server aufgezeichnet, für welche FBS-Lizenz (-nummer) zu welchem Zeitpunkt welche FBS-Komponenten aktualisiert wurden.
Hinweise zum FBS-Update von der FBS-CD / USB-Stick
  • Zum Installieren des Updates starten Sie bitte (sofern ihr Betriebssystem dies nicht automatisch erledigt) die Datei setup.exe auf der CD/ USB-Stick. Wenn das Setup-Programm eine bereits installierte FBS-Version findet, bietet es die Deinstallation an. Ansonsten können Sie die Deinstallation auch über die Systemsteuerung (s. Hinweise in der FBS-Anleitung) auslösen.
  • Bitte sichern Sie vorher Ihre eigenen FBS-Fahrplandateien (Endungen FPL, NTZ, BFO). Sollten Sie besondere Einstellungen im Programm vorgenommen (z.B. Farben, Feiertage [Dateien FBS.ini]), Zuggattungen (*.znv-Dateien) oder eigene Triebfahrzeuge und Wagen (Dateien FBS.tfz und alle *wgv) verändert/ergänzt haben, sichern Sie diese Dateien bitte separat vorab.
  • Wenn Sie FBS installieren möchten, benötigen Sie ggf. explizite Administrator-Rechte.
  • Bitte beachten Sie zudem, dass mit der neuen Version gespeicherte FBS-Dateien nicht mehr von FBS-Altversionen geöffnet werden können, da zusätzliche Funktionen das Dateiformat verändert haben können. Eine Umstellung empfehlen wir dringend zudem nur außerhalb eines laufenden Projektes und nur einheitlich im Unternehmen (und auch ggf. bei allfälligen Partnern).
  • Hinweise zu den neuen Funktionen und Veränderungen in FBS finden Sie in einer PDF-Datei auf der FBS-CD/ dem USB-Stick im Verzeichnis Doku.
  • Auf der CD/ dem USB-Stick befindet sich ebenfalls eine vorinstallierte FBS-Version. Beim Starten dieser Version kann es zu Fehlermeldungen wegen Schreibschutzkennung kommen, FBS ist nicht dafür vorgesehen, von einer CD / einem USB-Stick gestartet zu werden. Vielmehr können Sie die vorinstallierte Version nutzen, um das Installationsprogramm zu umgehen oder einzelne Dateien zu aktualisieren. Kopieren Sie dazu die Dateien auf Festplatte und deaktivieren Sie den obligatorischen Schreibschutz (im Explorer mit rechter Maustaste "Eigenschaften" einer Datei anwählen).
  • Sofern Sie zur Nutzung der neuen Version eine Verlängerung der Updateberechtigung Ihres Lizenzsteckers benötigen (Fehlermeldung: "Ihre FBS-Lizenz kann diese Programmversion nicht nutzen"), bitten wir Sie, über das FBS-Startfenster (FBS.exe; Menüpunkte Installation und Reparatur > Prüfung des Lizenzsteckers ausführen...) eine Lizenzsteckerprüfung durchzuführen. Die Ergebnisse dieser Lizenzsteckerprüfung kopieren Sie bitte in eine E-Mail, welche Sie an unseren Service senden. Unser Kollektiv wird sich dann schnellstmöglich um die Verlängerung der Updateberechtigung Ihrer Lizenz kümmern.
Technische Hinweise für Netzwerk-Administratoren
  • Die o. g. FBS-Update-Funktion greift mit dem HTTP-Protokoll über Port 80 auf die Ziel-URL update.fbsbahn.de (nur Zugriff aus der FBS.exe; IP-Adresse wird per DNS-Auflösung ermittelt) zu. Zur Nutzung der FBS-Update-Funktion muss die Adresse ggf. in einer Firewall für das Programm FBS.exe freigegeben werden. Alternativ kann auch eine frei definierbare Proxy-Adresse mit einem konfigurierbaren Port (in der Regel 8080) verwendet werden.
  • Bei einem Online-Update werden die neuen Dateien im in Form von ZIP-, Ini- und Binärdateien (.dat) heruntergeladen. Diese Datei-Typen müssen ggf. in der Firewall freigegeben werden.
  • FBS kontaktiert nie selbständig das Internet – dies kann nur über Nutzer-Aktionen erfolgen. Derzeit sind das nur der Update-Abruf, der Abruf von Freischaltungen (beides vom FBS-Startfenster aus) und Datenverkehr im Zusammenhang mit Trassenbestellungen über entsprechende Spezial-Schnittstellen (nur sofern installiert).
  • Ein eventueller Proxy-Server kann im FBS-Startfenster unter Installation und Reparatur  → FBS-Konfigurationsverwaltung Netzwerk-Zugang eingestellt werden.

 

Kurzdokumentationen zu vergangenen Updates

Einzelheiten zu den in Updates enthaltenen wichtigsten Neuerungen können Sie den nachfolgenden Kurzdokumentationen entnehmen: